Eine Gerichtsstätte unter Lindenbäumen war der Sage nach der Beginn von Linden. Im Jahr 1115 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich der Ort im 19. Jahrhundert rasant: vom "schönsten Dorf des Königsreichs Hannover" mit Vorstadtvillen und zwei größeren Barockgärten zum "größten Dorf Preußens" mit vielen Industriebetrieben - davon einige mit Weltruf. 1885 dann der Status als Stadt. 1920 eingemeindet zu Hannover. Heute der wohl lebendigste Stadtteil in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Mehr Geschichte über Linden gibt es hier:
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